Covelano Vena Oro Argento
Der Naturstein Covelano Vena Oro Argento ist ein weißer Marmor aus Italien.
|
Daten zu Covelano Vena Oro Argento:
Naturstein-Name: |
Covelano Vena Oro Argento |
Weitere Namen: |
Göflaner Gold- und Silberader |
Hauptfarbe: |
weiß |
Herkunftsland: |
Italien
|
Herkunfts-Stadt: |
Covelano, Bz, |
Klassifikationen: |
Marmor |
Verfügbarkeit: |
|
Korngröße: |
feinkörnig |
Maximale Blockgröße: |
- No data - |
Anwendungsbereiche: |
Innen und Außenanwendung |
Weitere Informationen zu Covelano Vena Oro Argento:
Kommentare über Covelano Vena Oro Argento Sie kennen den Naturstein Covelano Vena Oro Argento gut, oder Sie haben Fragen zu Covelano Vena Oro Argento, dann schreiben Sie einen Kommentar. |
Fotos von Covelano Vena Oro ArgentoWeitere Covelano Vena Oro Argento-Fotos sowie Fotos von Bauprojekten, die mit Covelano Vena Oro Argento realisiert wurden. Sie sind eingeladen, eigene Fotos dieses Natursteins hinzuzufügen. |
Covelano Vena Oro Argento für Naturstein-Unternehmen:
|
Projekte die Covelano Vena Oro Argento nutzen
Bisher sind keine Projekte mit Covelano Vena Oro Argento eingetragen.
Lagerbestände von Covelano Vena Oro Argento
Für Covelano Vena Oro Argento sind noch keine Lagerbestände eingetragen.
Anmerkungen zu Covelano Vena Oro Argento:
Göflaner Marmor- Lichtdurchlässig, zuckerkörnig, wetterbeständig
Göflaner Marmor ist ein chemisch fast reiner, hochkristallin durchgebildeter Kalkstein (99% Kalzit) von zuckerkörniger Struktur.
Seine einzelnen Kleinkristalle sind optimal ineinander verzahnt, gleichmäßig im Korn, rissarm, hart und druckfest, dabei aber lichtdurchlässig und einwandfrei polierfähig.
Der Göflaner Marmor biegt sich, zu Platten geschnitten, beim Aufstellen auf die Kante, erst ab einer Stärke von weniger als 10mm Dicke. Durch seine besondere Härte, weist er eine ausgesprochen hohe Kantenfestigkeit auf.
Das spezifische Gewicht beträgt duchschnittlich 2.750kg je Kubikmeter und weist nur unbedeutende 0,1% nie überschreitende Schwankungen auf.
Aufgrund seiner chemikalischen Vorzüge, die eine hohe Wetterfestigkeit begünstigen, kann der Göflaner Marmor, als einer der wenigen Marmore weltweit, auch im Außenbereich verwendet werden.
Göflaner Marmor- Eine Erfolgsgeschichte
Mit dem Jahr 1856 beginnt im Göflaner Mitterwandlbruch erstmals der systematische Abbau des weißen Natursteins. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden Findlinge verarbeitet.
Bernard Schweizer, Steinmetzmeister aus München, förderte in den Jahren 1856-1860 erstmals größere Mengen Marmor im Göflaner Mitterwandlbruch.
Von 1866-1881 war der Bildhauer Johannes Steinhäuser, aus Karlsruhe, Herr über die Abbruchrechte in Göflan. Auf ihn folgte die Firma “Union Baugesellschaft” aus Wien sowie die beiden Wiener Firmen “Zeller&Co.” und “Eduard Hauser”.
Nach 1921 ruhte die Abtautätigkeit am Göflaner Berg bis zum Jahre 1959/60. In diesem Jahr begann die Firma “Lasa Marmo” den Göflaner Mitterwandlbruch zu bearbeiten. Sie betrieb eine rege Abbautätigkeit bis zum Auslaufen der Konzessionsrechte im Jahr 1999.
2005 erwarb die Firma “Tiroler Marmorwerke GmbH” die Abbaurechte am Göflaner Marmorbruch.
Im August 2007 werden die Abbaurechte im Göflaner Mitterwandlbruch an die Firma „Göflaner Marmor GmbH.“, welche exklusiv im Besitz der Familie Pohl aus Kastelbell ist, übertragen.
Mit Stolz wird heute wie früher der Göflaner Marmor in die ganze Welt exportiert.